Inventarisierung naturnaher Lebensräume: Objekte wie Kleingehölze, Gewässer, Feuchtgebiete, Trockenstandorte, Obstgärten, Gruben, besondere Landschaftsräume

Jeder Punkt repräsentiert den gesamten Perimeter der Liegenschaft, in dem er sich befindet. Dargestellt werden pro Objekt die Anzahl Obstbäume ohne Qualität oder Anzahl Einzelbäume.

Anzahl Hochstammobstbäume ohne Ökoqualität und Einzelbäume pro Liegenschaft (Mittelpunktkoordinaten).

Naturobjekte aus dem INR, wie z. B. Fliessgewässer, Feuchtgebiete, Trockenstandorte, besondere Lebensräume usw.

Fördergebiete der Kreuzkröte gemäss Datenmodell Vernetzungsprojekte (IST- Zustand).

Liniendatensatz mit Geländestreifen zur Vernetzung des Landschaftstyps Trockenbiotope (IST- Zustand).

Bei den Verbindungsachsen handelt es sich um mögliche Wanderrouten von Wildtieren.

Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden, mit Objekten (Beurteilungseinheiten). Trockenwiesen und -weiden sind von landwirtschaftlicher Nutzung geprägte, artenreiche Lebensräume. Der Bund hat die wertvollsten Flächen in einem Inventar bezeichnet.

Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung im Gebiet der Schweiz. Zum Schutz und zur Aufwertung der verbliebenen Auen hat der Bund die Auenverordnung in Kraft gesetzt. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) unterstützt die Kantone bei der Umsetzung der Auenverordnung.

Die Grundnutzung im Zonenplan unterscheidet das Gemeindegebiet in Bauzonen und Nichtbauzonen und zeigt für jede Zone die Bauvorschriften gemäss des kommunalen Bau- und Zonenreglements.

Wald nach Waldrecht, dieser umfasst unter anderem auch Waldstrassen, Gewässer und Gebäude innerhalb des Waldes.