Kantonsstrassen sind regionale Hauptverbindungen und dienen als Netz zudem dem überregionalen Verkehr.

Geltungsbereiche (Perimeter) von Gestaltungsplänen, welche eine siedlungsgerechte, architektonisch und erschliessungstechnisch gute Überbauung eines zusammenhängenden Gebietes sicherstellen.

Intensitätskarte der Hauptprozessart Wasser mit verschiedenen Häufigkeiten (häufig, selten, sehr selten, Extremereignisse)

Archäologische Fundstellen beinhalten Fundorte und/oder Fundmeldungen. Alle Fundmeldungen werden analysiert, überprüft und bewertet. Aufgrund dieser Informationen werden die eigentlichen Fundstellen definiert.

Inventar der geologisch und geomorphologisch schützenswerten Elementen mit Schutzbedeutung national und regional (rechtlich relevant).

Bahnstrecken des S-Bahn-, Regional- und Fernverkehrs (inkl. Seilbahnen) mit dem Zweck der Siedlungserschliessung

Inventar der geologisch und geomorphologisch schützenswerte Elemente mit Schutzbedeutung national und regional (rechtlich relevant).

Strassenlärmkataster (SLK): Verkehrs- und Lärmattribute auf Strassenabschnitte bezogen

Naturobjekte aus dem INR, wie z. B. Fliessgewässer, Feuchtgebiete, Trockenstandorte, besondere Lebensräume usw.

Stehende Gewässer des Kantons Luzern (>10qm), auf der Grundlage der AV Bodenbedeckung.

Fruchtfolgeflächen: Neuerhebungen nach FAL (Eidg. Forschungsanstalt für Agrarökologie/Landbau) von ganzen Gemeindegebieten. Die Ausscheidung der Fruchtfolgeflächen erfolgte gemäss den Kriterien des Kantons Luzern: Pflanzennutzbare Gründigkeit mind. 50 cm, Hangneigung max. 25 %.

Der Datensatz der Baulinien Nationalstrassen enthält die Informationen über die Lage und den Genehmigungstand der Baulinien entlang den Nationalstrassen. Baulinien tragen den Anforderungen der Verkehrssicherheit und der Wohnhygiene Rechnung und dokumentieren die Bedürfnisse eines allfälligen künftigen Ausbaus der Strasse.

Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden, mit Objekten (Beurteilungseinheiten). Trockenwiesen und -weiden sind von landwirtschaftlicher Nutzung geprägte, artenreiche Lebensräume. Der Bund hat die wertvollsten Flächen in einem Inventar bezeichnet.

Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung im Gebiet der Schweiz. Zum Schutz und zur Aufwertung der verbliebenen Auen hat der Bund die Auenverordnung in Kraft gesetzt. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) unterstützt die Kantone bei der Umsetzung der Auenverordnung.

Bundesinventar der Moorlandschaften von nationaler Bedeutung im Gebiet der Schweiz. Eine Moorlandschaft ist eine in besonderem Masse durch Moore geprägte, naturnahe Landschaft. Ihr moorfreier Teil steht zu den Mooren in enger ökologischer, visueller, kultureller oder geschichtlicher Beziehung.

Auf der Grundlage des digitalen Terrainmodells (DTM) 2018 erstellte 1m-Höhenlinien (Isohypsen)

Strassenlärmkataster (SLK): Lärmattribute auf Gebäude und unüberbaute/teilüberbaute Parzellen bezogen

Die Grundnutzung im Zonenplan unterscheidet das Gemeindegebiet in Bauzonen und Nichtbauzonen und zeigt für jede Zone die Bauvorschriften gemäss des kommunalen Bau- und Zonenreglements.

Beschriftungspunkte für Objekte in der Grundnutzung, die im Bau- und Zonenreglemente genannt werden.

Beschriftungspunkte für Verweise aufs Bau- und Zonenreglement betreffend Überlagerungen.

Beschriftungspunkte für die Bezeichnung von Objekten der Zonenplanüberlagerungen.

Gefahrenzonen als Bestandteil des Zonenplans.

Beinhaltet die verschiedenen Baulinien nach Bau- und Zonenreglement (BZR) und sind Bestandteil des Zonenplans.

Beschritungspunkte von Verweisen betreffend Baulinien im Zonenplan.

Beschriftungsspunkte von Baulinien im Zonenplan.

Beinhaltet die Bemassungs- und Hilfslinien im Zonenplan.

Beinhaltet die Beschriftungen der Bemassungs- und Hilfslinien für den Zonenplan.

Beinhaltet die Überlagerungen des Zonenplans

Beschriftungen kantonaler Baulinien nach Strassen- und Baulinienplänen.

Beschriftungen kommunaler Baulinien nach Strassen- und Baulinienplänen.

Beschriftungen der Bemassungs- und Hilfslinien kantonaler Baulinien nach Strassen- und Baulinienplänen.

Beschriftungen der Bemassungs- und Hilfslinien kommunaler Baulinien nach Strassen- und Baulinienplänen.

Bemassungslinien kantonaler Baulinien nach Strassen- und Baulinienplänen.

Bemassungslinien kommunaler Baulinien nach Strassen- und Baulinienplänen.

Objekte der kommunalen Bebauungspläne (Naturobjekte, Baulinien, Abgrenzungen, Baubereiche, Strassen, öffentlicher Raum,usw.)

Fledermausquartiere sind Unterschlüpfe, in welche sich Fledermäuse zurückziehen. Fledermäuse und ihre Quertiere sind geschützt.

Gewässerraum aus den Zonenplan-Überlagerungen, unterschieden nach Freihaltezone und Grünzone.

Kantonale Baulinien und deren Anordnungsbereiche nach Strassen- und Baulinienplänen

Kommunale Baulinien zur Festlegung des einzuhaltenden Bauabstandes von Strassen, Gewässern etc.. sowie Anordnungsbereiche für Bauten und Anlagen. Baulinien begrenzen die Bebauung und dienen insbesondere der Sicherung bestehender und geplanter Anlagen, der baulichen Gestaltung und zur Freihaltung des Gewässerraums. Die Strassen- und Baulinienpläne dienen dazu, den Strassenraum zu gestalten oder Gelände für geplante Strassen freizuhalten. Kantonale Baulinien werden in einem separaten Datensatz geführt. Ebenso separat behandelt werden Baulinien, die im Rahmen eines Zonenplan- oder Bebauungsplanverfahrens genehmigt wurden.

Strassen und Wege auf Grundlage der amtlichen Vermessung, mit Mittelachsen-Konstruktionen.

Altlasten sind belastete Standorte, die wegen der Auswirkungen auf die Umwelt saniert werden müssen.

Überbauungsgrad der unüberbauten Bauzonen des genehmigten Zonenplans, laufend aktualisiert

Kulturdenkmäler von erheblichem wissenschaftlichem, künstlerischem, historischem oder heimatkundlichem Wert, die besonders schutzwürdig sind und deshalb im kantonalen Denkmalverzeichnis (KDV) eingetragen werden.

Mehrwertabgabe-Flächen in der Zuständigkeit des Kantons. Dabei sind nur Einzonungen betroffen, d.h. neue Zuweisungen von Land zu einer Bauzone.

Mehrwertabgabe-Flächen in der Zuständigkeit einer Gemeinde. Dabei sind nur Umzonungen (Zuweisung von Land von einer Bauzone in eine andere Bauzonenart) bzw. Aufzonungen (Anpassung von Nutzungsvorschriften) betroffen, beide in Gebieten mit Bebauungs- oder Gestaltungsplanpflicht.

Unüberbaute Areale in Arbeitszonen des genehmigten Zonenplans, laufend aktualisiert

Der Datensatz zeigt die Verkehrsqualität und die damit verbundene Verkehrsauslastung der Verkehrsknoten.

Wald nach Waldrecht, dieser umfasst unter anderem auch Waldstrassen, Gewässer und Gebäude innerhalb des Waldes.

Zeigt die statischen Waldgrenzen aufgrund einer formellen Waldfeststellung durch die Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa).

Zeigt vom Grundwasser gespeiste Amphibiengewässer und Feuchtgebiete, die geschont und erhalten werden sollen.

Grundwasserleiter Lockergestein (im Gegensatz zu Festgestein, der im Moment nicht vorkommt)

Der Prüfperimeter für Bodenverschiebungen (PBV) zeigt Gebiete, deren Böden mit hoher Wahrscheinlichkeit schadstoffbelastet sind. Als schadstoffbelastet gelten Ober- und Unterböden, bei denen Richtwerte der Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo) überschritten werden.

Bei der Trockensubstanzmethode wird der in Trockensubstanz (TS) umgerechnete Futterbedarf aller auf dem Betrieb gehaltenen Nutztiere - inklusive der geplanten Aufstockung - dem in TS umgerechneten pflanzenbaulichen Produktionspotenzial (TS-Potential) gegenübergestellt.

Baugruppen des Ortsbild- und Kulturobjektschutzes gemäss kommunaler Bau- und Zonenordnung.

Ortsbild- und Kulturobjektschutz gemäss kommunaler Bau- und Zonenordnung, eingestuft nach schützenswert und erhaltenswert mit unterschiedlicher rechtlicher Wirkung.

Aktive Schutzbauten des Zivilschutzes zur Unterbringung der Bevölkerung oder Kulturgütern im Ereignisfall. Dargestellt werden private und öffentliche Gebäude mit aktiven Schutzräumen oder Schutzanlagen. Schutzbauten, die nicht einem Gebäude zugeordnet werden können, sind als Punkt verortet.